MITGLIEDER

Text von:
Claudia Bitter

Ich heiße Mensch

Das ist eine Banane. Die Banane ist gelb. Das ist eine Lampe. Die Lampe ist rot. Das ist ein Tisch. Der Tisch ist braun. Ich heiße Karim. Das ist eine Wolke. Die Wolke ist grau. Wie geht es Dir? Wie geht es Ihnen? Mir geht es gut. Mir geht es nicht gut. Mir geht es schlecht. Ich komme aus Afghanistan. Das Zimmer ist klein. Die Wohnung ist groß. Ich spreche Paschtu. Das Haus ist alt. Der Garten ist schön. Der Zug ist kurz. Die Straße ist lang. Ich bin seit acht Monaten in Österreich. Herr Müller ist Mechaniker. Er repariert Autos. Ich bin siebzehn Jahre alt. Anita möchte Ärztin werden. Ich bin Flüchtling. Bernd möchte Krankenpfleger werden. Ich habe eine weiße Karte. Das Essen schmeckt gut. Die Mutter kocht in der Küche. Was möchtest du werden? Wie spät ist es? Ich spreche Farsi. Ulla ist vier Jahre alt, sie geht in den Kindergarten. Markus ist acht Jahre alt, er geht in die Volksschule. Ich bin seit vier Monaten in Österreich. Ich komme aus dem Irak. Frau Steiner ist Ärztin. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Bei uns behandeln Ärzte Frauen und Ärztinnen Männer. Ich spreche ein bisschen Englisch. Wien ist eine schöne Stadt. Ich komme aus Somalia. Sonja ist krank, sie muss zum Arzt gehen. Ich habe eine graue Karte. Wien ist schön. Mir gefällt Wien. Bernd steht am Samstag um zehn Uhr auf. Ich bin zwanzig Jahre alt. Wir spucken nicht auf den Boden. Jeder Mensch verdient Respekt. Herr Müller verdient viel Geld mit seiner Arbeit. Wenn Sie sich bedroht fühlen, rufen Sie die Polizei zu Hilfe. Herr Müller trägt einen Anzug. Entschuldigen Sie, ich bin zu spät gekommen. Pünktlichkeit ist wichtig. Ich spreche ein bisschen Deutsch. Ich heiße Hakim. Ein Mann heiratet nur eine Frau. Ich stelle die Lampe auf den Tisch. Die Lampe steht auf dem Tisch. Ich komme aus Syrien. Martina ist müde. Bernd hat Kopfweh. Ich gehe in die Wohnung. Ich bleibe in der Wohnung. Ich möchte in Österreich bleiben. Am Nachmittag gehe ich einkaufen. Ich kaufe Obst und Gemüse. Ich koche Reis. Am Wochenende fährt Familie Steiner aufs Land, dort gehen sie spazieren. Ich heiße Samira. Ich bin sechzehn Jahre alt. Frau Steiner ist dreißig Jahre alt, sie ist Sekretärin und arbeitet in einem Büro. Ich bin ein unbegleiteter Minderjähriger. Herr Müller hängt das Bild an die Wand. Das Bild hängt an der Wand. Ich heiße Yassir. Wohin geht der Mann? Der Mann geht in die Kirche. Wohin geht die Frau? Die Frau geht ins Kino. Ich bin seit zwei Jahren in Österreich. Kinder müssen in die Schule gehen. Alle Menschen sind frei und gleich geboren. Nach dem Deutschkurs gehe ich nach Hause. Am Abend bin ich zu Hause. Jeder Mensch hat das Recht auf Asyl. Ich bin geflüchtet. Meine Familie ist nicht hier. Jutta hat zwei Brüder und eine Schwester. Am Sonntag besuchen sie Onkel und Tante. Mein Bruder ist tot. Ich lerne deutsch. Ich gehe in den Deutschkurs. Ich heiße Nubia. Männer und Frauen genießen in Österreich die gleichen Rechte. Frau Meier genießt den Urlaub. Herr Steiner genießt das Essen im Restaurant. Frauen tragen kurze Röcke und bauchfreie T-Shirts. Der Koffer steht zwischen den Stühlen. Der Brief liegt zwischen den Seiten. Ich komme aus Pakistan. Zum Frühstück esse ich Brot und trinke ein Glas Milch. Jeder Mensch hat das Recht auf Privat- und Familienleben. Markus spielt in seiner Freizeit Fußball. Familie Müller fährt im Urlaub gerne ans Meer. Am Nachmittag gehe ich zum Training. Am Nachmittag gehe ich ins Training. Sonntag ist ein Ruhetag. An diesem Tag sind die meisten Geschäfte geschlossen. Ich bin Asylwerberin. Ich möchte hier bleiben. Zur Begrüßung oder Verabschiedung schütteln wir uns oft die Hände. Jede Hand hat fünf Finger. Die Woche hat sieben Tage. Ich wohne im Flüchtlingsheim. Ich komme aus Afghanistan. Leitungswasser kann man trinken. Heute ist das Wetter gut, die Sonne scheint. Maria ist aus Salzburg, sie arbeitet als Krankenschwester. Sie ist nicht verheiratet, aber sie lebt mit ihrem Freund zusammen. Ich möchte gerne Mathematiker werden. Frau Steiner geht meist um zehn Uhr abends schlafen. Sie sind in Sicherheit. Sie befinden sich in Österreich. Beim Eintreten ist es höflich zu klopfen. Ich bin noch minderjährig. Frau Müller ist Lehrerin, sie unterrichtet Kinder. Sie hat ein Kind und sie ist geschieden. Wann beginnt das Training? Ich bin seit drei Monaten in Österreich. Ich heiße Nesrin. Wir sind aus Syrien geflüchtet. Ich sperre die Türe mit dem Schlüssel zu. Die Tür ist geschlossen. Die Tür ist zugesperrt. Ich öffne das Fenster. Das Fenster ist geöffnet. Das Fenster ist offen. Ich bin ein Mensch. In der Öffentlichkeit zu urinieren ist ein Vergehen. In der Stadt wohnen viele Menschen. Ich heiße Naima. Die Waschmaschine steht im Keller. Ich bin ein Flüchtling. Rundum das Haus ist ein Garten. Auf dem Dach sitzt ein Vogel. Ich bin seit sieben Monaten hier. Der Müll wird getrennt. Ich spreche arabisch. Wo wurden sie von Ihrer Familie getrennt? Viele Süßigkeiten enthalten Gelatine. Familie Müller wohnt in einer Wohnung in der Stadt. Familie Steiner wohnt in einem Haus auf dem Land. Ich putze mein Zimmer. Ich habe das Zimmer geputzt. Ich koche Reis. Ich habe Reis gekocht. Ich lese ein Buch. Ich habe ein Buch gelesen. Ich spreche Somali. Bernd geht abends gerne ins Theater. Martina trifft sich mit Freundinnen in einem Lokal. Alkohol zu trinken ist vor allem abends und in Gesellschaft üblich. Die Halskette ist sehr teuer. Der Armreifen ist billig. Die Preise in den Geschäften sind fix. Der Hut ist neu. Der Mantel ist alt. Der Schal ist lang. Die Hose ist kurz. Ich brauche eine Jacke. Wer hat Sie wie bedroht? Wie heißt die Straße? Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bettina hat die Prüfung bestanden. Robert studiert Jus. Ich spreche nicht Deutsch. Nach dem Toilettengang wäscht man sich die Hände. Wir schütteln uns die Hände zur Begrüßung und zum Abschied. Herr und Frau Müller sind verheiratet. Sie haben zwei Kinder. Mein Onkel ist gestorben. Bettina geht am Sonntag mit ihrem Bruder ins Museum. Sie schauen sich eine Ausstellung an. Robert geht in den Bergen wandern. Abends schaut er fern oder liest ein Buch. Ich heiße Azad. Ich bin in Sicherheit. Für viele Flaschen zahlt man ein Pfand. Die Studenten fahren mit der U-Bahn zur Universität. In der Bibliothek borgen sie sich Bücher aus. Im Lesesaal lernen sie für die Prüfungen. Ich habe die weiße Karte. Um öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, braucht man einen Fahrschein. Ich bin ein Mensch. Auf den Boden spucken ist in der Öffentlichkeit nicht erwünscht. Das Kind wünscht sich ein Geschenk. Ich wünsche mir, meine Familie wiederzusehen. Danke, mir geht es gut. Wie geht es Ihnen? Männer helfen im Haushalt, sie kochen und waschen das Geschirr ab. Hier sind sie sicher. Ich bin nicht sicher. Manche Menschen haben Haustiere, eine Katze oder einen Hund zum Beispiel. Ich bin seit einem Jahr hier. Die Wörter sind schwierig. Ich bin geflüchtet. Im Schwimmbad trägt man Badekleidung, in die Sauna geht man nackt. Im Deutschen gibt es vier Fälle. Es gibt vier Jahreszeiten. Jakob geht um vier Uhr zum Training. Sabine möchte Friseurin werden. Ich spreche Urdu. Steuerzahlen ist Pflicht. Wann sind Sie geboren? Wo sind Sie geboren? Versuchen Sie immer Menschen in Notsituationen zu helfen. Bettina ist glücklich und lächelt, Jakob ist traurig und weint, Herbert ist wütend und schimpft. Ich verstehe die Fälle nicht. Ich habe keine Eltern mehr. Lächeln wird üblicherweise nicht als Flirten interpretiert. Sabine hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Die Schwester geht noch in den Kindergarten. Ich bin geflüchtet. Die Menschen gehen über die Brücke. Die Menschen stehen auf der Brücke. Ich bin Asylwerber. Was hat Ihnen die Flucht gekostet? Das Buch ist dick, das Heft ist dünn. Arbeiten ist nur mit einer Berechtigung erlaubt. Das Fahrrad ist kaputt. Der Vater repariert es wieder. Ich spreche nur ein bisschen deutsch. Ich heiße Mehmet. Bettina geht um elf Uhr schlafen und steht um sieben Uhr auf. Das Bett ist weich, der Boden ist hart. Ich bin ein Mensch. Im Winter ist es kalt, wir ziehen uns warm an. Im Sommer ist es heiß, wir gehen ins Schwimmbad. Mein Vater ist tot. Ich kann nicht schwimmen. Ich möchte gerne hier bleiben. Auf Rolltreppen gilt rechts stehen und links gehen. Ich gehe heute in den Deutschkurs. Ich bin gestern in den Deutschkurs gegangen. Ich werde morgen in den Deutschkurs gehen. Ich bin ein Mensch. Die Kinder gehen nach der Schule nach Hause. Der Mann geht nach der Arbeit nach Hause. Ich bin geflüchtet. Ich möchte bleiben. Das Wörterbuch hat viele Seiten. Ich heiße Yara. Wir sind Schutzsuchende. Frau Müller kauft ihrem Bruder zum Geburtstag ein Geschenk, eine Uhr. Der Bruder freut sich über das Geschenk. Wie spät ist es? Herr Steiner hat seinen Schlüssel verloren. Er sucht ihn überall und kann ihn nicht finden. Ich habe keine Heimat. Ich suche ein Wort im Wörterbuch. An vielen öffentlichen Orten wird geraucht. Pünktlichkeit ist wichtig. Guten Tag und auf Wiedersehen. Jeder Mensch hat Rechte. Jeder Mensch hat dieselben Rechte. Ich heiße Mensch und ich bin hier. Wie heißen Sie?