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Doris Nußbaumer

Biographie

geboren: 20.12.1973 in: Gmunden
Doris Nußbaumer


E-Mail: doris.nussbaumer(at)gmx.at

 

Schriftstellerin, Schreibpädagogin und Kulturarbeiterin. Schreibt Lyrik und Prosa, beides auch im Dialekt. Unterrichtet Kreatives Schreiben nach der Methode der Wiener Schreibpädagogik. 1997 Lise-Meitner Literaturpreis. Vizepräsidentin der ÖDA (Österreichische DialektautorInnen) von 2003 bis 2011. Gründungsmitglied des BÖS (Berufsverband Österreichischer SchreibpädagogInnen). Vorsitzende des Vereines „Werkl im Goethehof, selbstverwaltete kulturelle Freiräume“


 

Publikationen

  • Programm Pandora
    und andere Kurzgeschichten
    Verlag: PROverbis Verlag, Wien 2014
    ISBN: 978-3-902838-08-7
  • Meine Sprache heißt FRAM, und das Eismeer ist ihre Stille
    Verlag: A-Uhudla-Verlag, Wien 2007
    ISBN: 978-3901561733

In Anthologien

  • Ida. in: Female science faction. Ausgewähltes vom Lise-Meitner-Literaturpreis. El Awadalla (Hrsg.), Promedia Verlag, Wien 2001.
  • Früh. Stück mit V. in: Verlassen, Verlies, Verlassen. Passwort Beziehungskisten. Brauner (Hrsg.), Aarachne-Verlag, Wien 2001.
  • Patrick, siebeneinhalb in: Das große Verwandtenhasser-Buch. E. Petz (Hrsg.), Aarachne-Verlag, Wien 2001.
  • Tin-Tan. in: Vom Wortfall vom Sammeln G. Brandl (Hrsg.), Verband Wiener Volksbildung, Wien 2002.
  • Zapp! – Wahrheit macht frei. in: … bis sie gehen. – Vier Jahre Widerstandslesungen. Awadalla, Korosa (Hrsg.), Sisyphus Verlag, Klagenfurt 2004.
  • Entschieden. in Frauen texten – Frauen lesen. Linkes Wort am Volksstimmefest 2011. Christoph Kepplinger-Prinz (Hrsg.), Globus Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-9502669-5-5.